
Vor kurzem habe ich das Buch Wer bin ich – und wenn ja wie viele? von Richard D. Precht gelesen. Ein, wie ich finde, sehr gutes Buch, weil es in philosophische Fragen einführt, die nicht zu sehr der “gefühlten” Wirklichkeit enthoben wirken. Dabei (deswegen) wählt er einen interdiziplinären Ansatz, d.h. nicht die “klassische Einführung” von Aristoteles bis [Erscheinungjahr des Buches [weiterlesen …]