Ein Bibliothekar namens Google


Einen Artikel mit diesem Titel kann man wohl nicht einfach ignorieren. Zeit-Online: Ein Bibliothekar namens Google.

Google scannt weltweit Bücher und verärgert damit Verlage und Autoren. In den USA haben sich die Parteien geeinigt. In Deutschland fühlen sich die Publizisten übergangen

Sehr interessant wie – möglicherweise – von einem Unternehmen Tatsachen geschaffen werden, die die nationalen Rechtsauffassungen bezüglich des geistigen Eigentums (bei uns Urheberrecht) weltweit ziemlich links liegen lassen, dabei aber auf sie zurückwirken könnten. In gewisser Weise ist es dann egal, ob man eine solche (die) Lösung als “pragmatisch” oder “ungerecht” empfindet – spätestens wenn sie steht, dann muss man mit ihr umgehen und wohl kaum indem man nur über “Kleinigkeiten” diskutiert, wie die Rechtmäßigkeit von Kopien für das Klassenzimmer oder den Versand von digitalen Kopien per E-Mail durch Bibliotheken. Zumindest könnten einem Gedanken in diese Richtung kommen oder? ;-)


DB Recovery Info (Was soll das?)
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Sonstiges: Nanu, hab ich an meinem Geburtstag was geschrieben?