{"id":120,"date":"2008-04-15T15:29:18","date_gmt":"2008-04-15T14:29:18","guid":{"rendered":"http:\/\/blog.verweisungsform.de\/?p=120"},"modified":"2022-12-05T00:56:58","modified_gmt":"2022-12-04T22:56:58","slug":"ein-jahr-ging-ins-land-es-geht-voran","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.verweisungsform.de\/2008-04-15\/ein-jahr-ging-ins-land-es-geht-voran\/","title":{"rendered":"Ein Jahr ging ins Land, es geht voran"},"content":{"rendered":"
Nach einem Jahr, sieben Monaten und dreizehn Tagen ist dieser (“dieses” – sorry Edlef ;-)) Blog immer noch irgendwie am Leben. Sei Juli oder beinah eher Mai 2007 jedoch eher vegetierend. Somit hab ich nat\u00fcrlich auch das obligatorische Res\u00fcmee zum ersten Geburtstag verpasst. Also w\u00e4re dies wohl mal nachzuholen…<\/p>\n
Nun, etwa als es hier richtig mau wurde, begann das Projektsemester (6. Semester). Ich hatte mich f\u00fcr das Projekt Chat4You entschieden, bei dem es um die Programmierung und das Training eines Chatbots f\u00fcr das Jugendlexikon LookedUp4You.de<\/a> gehen sollte. Das Lexikon war bereits \u00fcber ein fr\u00fcheres Projekt als Erg\u00e4nzung zu checked4you.de<\/a> – das Online-Jugendmagazin der Verbraucherzentrale NRW – entstanden. Da h\u00e4tte es eigentlich unheimlich viel (aus meiner Sicht) spannendes zu bloggen gegeben, aber die Schreibzeit flo\u00df dann in das Moodle-Forum zum Projekt (mit dem Effekt hinterher als totaler Forumsjunkie zu gelten). Die restliche Zeit ging dann ohne weiteres f\u00fcr die eigentlichen Aufgaben drauf, da das Projekt mit gerade drei IT-lern nicht gerade \u00fcppig besetzt war und zudem (m\u00f6glicherweise) die Aufgabenteilung etwas ung\u00fcnstig war – einer besch\u00e4ftigte sich mit dem Backend, einer mit dem Design unseres Avatars und ich habe mehr oder weniger das Frontend (nicht das Design!) und die Botanpassung \u00fcbernommen.<\/p>\n Schon allein die Inkonsistenzen und Designschw\u00e4chen der Datenbank und der zugrunde liegenden Datei(-organisation) des Lexikons und ein reines Redesign der Optik h\u00e4tten eigentlich schon ein Semester f\u00fcllen k\u00f6nnen. Zumal wenn man stark abweichende Grundmotivationen und Kenntnisse der Teilnehmer einbezogen h\u00f6tte – lassen wir das Thema lieber. Irgendwie hat an dieser Fachhochschule ja alles von vornherein einen Proof-of-Concept-Charakter, d.h. dann konkret, dass man von vornherein sagt “Wenn am Ende nichts dabei rauskommt, auch nicht schlimm”.<\/p>\n Nun, das Design find ich zwar immer noch augenfeindlich, aber immerhin hat das Lexikon jetzt eine einigermassen cleane Datenbanstruktur, eine (soweit es m\u00f6glich war) ordentliche logische Verzeichnisstruktur und Gimmicks wie eine “Artikel-Cloud”, “SEO-taugliche” URLs und eine Breadcrumbnavigation. Und das wichtigste: einen Chatbot, der zugleich eine Suchfunktion in sich vereint. Die Suche mit relevanten Ergebnissen ist dabei eigentlich auch der gr\u00f6\u00dfere Trick, denn die Funktionsweise eines durchschnittlichen Chatbots ist eigentlich nur (relativ simples) Pattern Matching, bei der die Wissensbasis die entscheidende Rolle spielt, die wiederum “manuell\/intellektuell” erstellt werden muss und dabei eigentlich nicht mehr tut als Gespr\u00e4chssituationen (m\u00f6glichst intelligent) vorwegzunehmen. Als Grundlage diente f\u00fcr das Projekt \u00fcbrigens das auf PHP\/MySQL basierende Script ProgrammE<\/a>, ein Intepreter f\u00fcr AIML (Artificial Markup Language<\/a>) wozu es auf alicebot.org<\/a> reichlich weitere Informationen gibt. Prinzipiell nutzen \u00fcbrigens auch Stabi-Stella<\/a>, H\u00f6b-Ina<\/a> und TU-Dortmund-ASKademicus<\/a> AIML (gut zmdst. bei ersteren beiden etwas angereichert mit Matching \u00fcber Regular Expressions). Zumindest behaupte ich, dass es nur unter einem anderen Label (“exklusive Technik”) verkauft wird Na, man sieht jedenfalls, dass es noch sehr viel mehr zu sagen gegeben h\u00e4tte. Eigentlich wollte ich das jetzt hier auch jetzt nicht nachholen, bin aber schon auf dem besten Weg. Am meisten \u00e4rgert mich eigentlich auch, dass ich mich nicht aufgerafft habe und die \u00c4nderungen an ProgrammE (soweit mit meinen beschr\u00e4nkten Kenntnissen m\u00f6glich gewesen, nun objektorientiert in Klassen formulierter und insgesamt besser nachzuvollziehender Code) wieder irgendwie beim Originalprojekt auf Sourceforge einzubringen. Ist aber auch so fummelig mit der GPL\/GNU-Lizenz. Rechte sind so eine Sache, weswegen ich nicht mal die vollst\u00e4ndige Dokumentation hier reinstellen kann, da sie den modifizierten Quellcode von ProgrammE und eine leicht angepasste AIML-Dokumentation enth\u00e4lt. Was eindeutig auf meinen Mist gewachsen ist g\u00e4be es hier: 2007-08-15-technische-dokumentation-zeumer.zip<\/a>. Es wird drauf eingegangen, wie das mit der Suche funktioniert und einige Links und Literaturquellen zum Thema Chatbot sind auch noch enthalten. Na, wohl auch nicht gerade interessant f\u00fcr die Mehrheit… \ud83d\ude09<\/p>\n Nunja, tot ist das Thema Chatbot jedenfalls nicht. Es gab noch ein Folgeseminar, in dem die Wissensbasis ausgebaut werden sollte (keine Ahnung was darauf geworden ist) und dieses Jahr bietet Anne Christensen (“Stellas Mama”) das Seminar “Informationsdienstleistungen” an, bei dem auch Chatbots ein Thema sind. Mein pers\u00f6nliches Fazit zu Chatbots ist jedoch, dass zwar mit relativ einfachen Regeln recht viel zu erreichen ist, jedoch davor noch ein unheimlicher “intellektueller” Aufwand f\u00fcr die Schaffung einer angepassten (an den Einsatzzweck) Wissenbasis betrieben werden muss, der vermutlich kaum in Relation zum wirklichen Nutzen liegt. Letzlich w\u00fcrde ich immer mehr Gewicht auf eine ausgefeilte Suche legen, wobei diese durchaus mit umgangssprachlichen, ggf. in Halbs\u00e4tzen formulierten, Anfragen umgehen k\u00f6nnen sollte. Im Grunde leistet Google und jede andere drittklassige Suchmaschine das auch (wenn ich mir ansehe mit welchen Anfragen die Leute hier auf dem Blog landen) und auch Karl Klammer (der interaktive Helfer bei Winword) macht eigentlich nichts anderes. Komischerweise haben sich die meisten Leute von Letzterem genervt gef\u00fchlt, obwohl ich vermuten w\u00fcrde, dass er bei objektiver Betrachtung sogar ziemlich gut seinen Dienst verrichtet. Ich glaube eine Suche mit “echten” Konversationsf\u00e4higkeiten ist ein leichter Overkill. Auch als “Helpdesk-Ersatz” f\u00fcr die Nutzung von Webseiten oder auch ganz speziell OPACs w\u00fcrde ich eher in Richtung intelligenter interaktiver Hilfen und gut erreichbarer\/verst\u00e4ndlicher FAQs tendieren. Kurz gesagt: Mir scheint die Aufwands\/Nutzen-Relation nicht zu stimmen. Trotzdem mag in Chatbots noch ein gewisses Potential liegen – frei nach dem Motto “sag niemal nie”.<\/p>\n So, das reicht wirklich nun zum ersten Blogvernachl\u00e4ssigungspunkt.<\/p>\n Nachdem ich nun im Projektsemester als “aktiver bis hilfreicher Forumsnutzer” eingesch\u00e4tzt wurde (oder so \u00e4hnlich), wurde mir ein Tutorium f\u00fcr das Seminar “Web 2.0 und Rich Internet Applications mit PHP\/MySQL” angeboten. Hab ich einfach mal angenommen. Das interessante dabei war, dass es daneben noch ein zweites Seminar “Zukunft des Peer Review? Vom elektronischen Zeitschriftenmarkt zu Open Access” gab, wobei beide Seminare gemeinschaftlich pr\u00fcfen sollten, wie und unter welchen Bedingungen man eine Website mit Open Access Content nach dem Vorbild von Philica<\/a> auf dem deutschen Markt placieren k\u00f6nnte. Genaugenommen lag die Konzeption im Aufgabenbereich des Peer Review-Seminar und die technische Umsetzung sollte in “meinem” Seminar stattfinden.<\/p>\n Hinzu kam, dass beide Seminare durch die K\u00f6rber-Stiftung gef\u00f6rdert wurden, die dar\u00fcber das sogenannte “Forschende Lernen” als Lehr- bzw. Lernmethode evaluieren wollte. Im Wesentlichen beudeutet dies, dass die Studierenden die Inhalte, die Organisation und die Umsetzung weitestgehend selbst\u00e4ndig erarbeiten sollten. Das w\u00e4re durchaus ein krasser Gegensatz zur ansonsten h\u00e4ufig angewandten “Referatsdidaktik”. Da nur die Zeit eines regul\u00e4re Seminars vor Ort verf\u00fcgbar war, sollte die Kommunikation zu einem guten Teil innerhalb der gebildeten Teams und \u00fcber entsprechend eingerichtete Moodle-Foren stattfinden. Die Beteiligung an letzteren (wie \u00fcbrigens auch beim Projekt schon) war aber nicht unbedingt euphorieausl\u00f6send. Ganz objektiv muss man auch eingestehen, dass der Zeitaufwand relativ zu “herk\u00f6mmlichen” Seminaren sicher ein gutes St\u00fcckchen h\u00f6her lag und (ebenfalls wie im Projekt) liefen Vorkenntnisse und Motivation der einzelnen Teilnehmer sicher auch weit auseinander. Das ist einfach immer ein arges Problem, wenn die Seminare so wenig aufeinander aufbauen, wie es im Studium (ich behaupte mal nicht, das das nur f\u00fcr diesen Studiengang gilt) der Fall ist.<\/p>\n Das gr\u00f6\u00dfere Problem – aus meiner ganz subjektiven Sicht – war jedoch, dass das Thema des Seminars (Open Access\/Peer Review) schlie\u00dflich in den Hintergrund zur Methodik (Forschendes Lernen) r\u00fcckte bzw. sogar eher die Methodik thematisiert wurde. Klingt kompliziert? Fiel mir auch schwer nachzuvollziehen. Letzlich lief es darauf hinaus, dass sich drei Gruppen mit “State of the Art” bez\u00fcglich Open Access-Angeboten in Deutschland\/Hamburg und nochirgendwie-so besch\u00e4ftigten, das komplizierte Theme Recht jedoch noch einer bereits kleinen Gruppe “untergeschoben” wurde (ich glaub deren Thema war eigentlich PR). Nun, ich war nicht Teilnehmer und nicht mal Tutor in diesem Seminar (wobei die Tutorin dort aber sehr gute Arbeit geleistet hat), weswegen ich eigentlich wohl besser gar nichts gro\u00dfartiges dazu sagen sollte. Zumindest kann ich aber sagen, dass meine Vor\u00fcberlegungen, warum ich dieses thematisch eigentlich interessante Seminar (also Peer Review etc.) nicht gew\u00e4hlt habe, richtig waren Nun, die Seminare hatten nur ein gemeinsames Treffen, es gab relativ wenig Austausch untereinander und so lief es dann vor sich hin. Trotz aller Kritik muss ich sagen, dass es mir pers\u00f6nlich Spa\u00df gemacht hat, insbesondere da ich mal nicht aus der Studentenperspektive heraus an einem Seminar teilgenommen habe. Meinen “Forumsfreak”-Titel habe ich mir wohl auch erhalten, insbesondere nachdem ich dann auch bei dem “anderen” Seminar einfach mitkommentiert habe und dort auch eingeforderte Feedbacks gegeben habe, die sonst keiner geben wollte\u00a0 \ud83d\ude44 . Ansonsten gab es nat\u00fcrlich Ergebnisse der Seminare, jedoch nichts was hinter die verschlossenen T\u00fcren treten wird.<\/p>\n Das Ergebnis der von der K\u00f6rberstiftung ausgegebenen Evaluationsb\u00f6gen war auch nicht gerade berauschend. Im Schnitt w\u00fcrden die “Peer Review”ler eine 2,6 und die “Techniker” eine 3,3 jeweils f\u00fcr ihr Seminar vergeben. Von den Technikern w\u00fcrden weniger als 1\/3 nochmal ein solches Seminar besuchen, bei den Reviewlern jedoch fast 2\/3. Ich gestehe, dass mich das gewundert hat, aber vielleicht liegt es daran, dass sie dem Statistik-Seppel die Auswertung der B\u00f6gen \u00fcberantwortet haben (das war ich). Noch eigenartiger ist, dass sich das Verh\u00e4ltnis bei der Frage umdreht, ob man sich durch die Lehrenden fachlich (inhaltlich) unterst\u00fctzt gesehen hat. Insofern das meine “ausgeschriebene” Aufgabe war, habe ich damit wenigstens kein so schlechtes Gewissen. Allerdings fand ich es wiederum schade, dass der \u00fcberwiegende Teil in meinem Seminar eine R\u00fcckmeldung zur Qualit\u00e4t vermisste. Da wei\u00df ich auch nicht mehr, was man noch sagen soll au\u00dfer “Schickt mir die Zugangsdaten zu euren Entwicklunsgservern und schreibt Fragen ins Forum, per Mail oder noch direkter bei ICQ\/MSN”. Genau einer hat mir Fragen per Mail geschickt und im Forum hab\/h\u00e4tte ich eh alles beantwortet… Trotzdem kann ich die Kritik grunds\u00e4tzlich nachvollziehen – hat mich selber oft genug im Studium genervt, dass man eine Note, aber keine differenzierte Begr\u00fcndung erh\u00e4lt. Aber am Ende kann man es erwarten, zwischendurch sollte man es wohl selber einfordern.<\/p>\n Na, wie auch immer. War jedenfalls interessant und ich hab selber noch einiges gelernt. Und wenn ich mein eigenes Open Access Journal starten will, dann wei\u00df ich jetzt auch wo ich ein mit Open Journal Systems<\/a> ziemlich geniales und freies St\u00fcck Software herbekomme (womit man sich ggf. solche Projekte sparen k\u00f6nnte – wenn es nicht nur ums Lernen selber gehen sollte) \ud83d\ude09 .<\/p>\n Nun, eigentlich soll man zwei Orientierungspraktika im Grundstudium machen: einmal WB und einmal \u00d6B. Letzteres bin ich irgendwie immer schuldig geblieben, aber seit M\u00e4rz ist auch das geschafft. Neben der Erstellung eines Raumplans<\/a>, hab ich vor allem viel Zeit an der Information, mit dem Raussuchen von Blockthemen und auf Arbeitskreis- und Regionalsitzungen verbracht. Eigentlich war ich nur auf einer Arbeitskreissitzung, der des AK Kinderbibliotheken, aber das war schon recht spannend. Wobei sich spannend eher auf die schiere Masse an Angeboten bezieht, denn bei all den Themen in kurzer Zeit konnte ich kaum folgen (au\u00dfer als es um Buchstart<\/a> ging, womit ich mich fr\u00fcher<\/a> schon besch\u00e4ftigt habe). Ich glaube, ich kann behaupten, dass die H\u00d6B wirklich ein gutes Angebot f\u00fcr Kinder und Jugendliche oder auch Familien allgemein aufgebaut hat. Ich muss gestehen, dass ich baff war, als in meiner Zweigstelle fast jeden zweiten Tag eine Klassenf\u00fchrung war. Zu meiner Schulzeit gab es sowas nicht (kaum \u00fcberhaupt?), ganz davon zu schweigen, dass \u00fcber Bibliotheken zu beziehende Literatur je eine gro\u00dfe Rolle im Unterricht gespielt h\u00e4tte (bei uns gabs nur Kopien auf Umweltpapier). Die F\u00fchrungen k\u00f6nnen auch durchaus sehr witzig sein – ich glaub irgendwann muss ich doch mal die Wilden Fu\u00dfballkerle lesen um herauszufinden in welchen Jungen aus Band 2 (musste der sein) sich M\u00e4dchen in zweiten Klasse verknallen (“Ich bin n\u00e4mlich in den verknallt”) Im Gegensatz zu meinen WB-Praktika emfpand ich die Zeit an der Information ohenhin als sehr “sociable”. Besonders im Ged\u00e4chtnis geblieben ist mir die Dame, die ein Buch \u00fcber Leni Riefenstahl haben wollte und dann irgendwann sagte “Seit ich ihre formidable Bibliothek f\u00fcr mich entdeckt habe, ist mir nicht mehr langweilig. Das kommt ja sonst schon mal vor, wenn man 91 ist.” (jedenfalls so \u00e4hnlich).\u00a0 Langweilig wird einem an der Information jedenfalls nicht – andererseits m\u00fcssen die Leute auch fragen, denn der Weg vom Katalog zum Regal kann schon mal irritierend sein.<\/p>\n Die zwei Regionalsitzungen an denen ich teilgenommen habe, fand ich auch ganz interessant, allerdings eher im Rahmen eines “Eindrucks”, als das es da viel zu zu sagen g\u00e4be. Ganz interessant bis unterhaltsam war auch das Treffen in der Jugendbibliothek in Altona, wo es darum ging, wer, wann und was an Konsolenspielen (insbesondere WII) bei sich anbieten sollte – auch mit Testm\u00f6glichkeiten. Von Konsolen hab ich mich bisher ja immer fern gehalten, aber die WII<\/a> ist schon tats\u00e4chlich ziemlich unterhaltsam. Ob Spiele nun wirklich in den Bestand einer Bibliothek geh\u00f6ren, halte ich trotzdem f\u00fcr fraglich. H\u00f6rb\u00fccher, ja keine Frage: schon allein wegen der “nicht-lesen-k\u00f6nnenden” (z.B. Blinden) Zielgruppen. Filme… auch noch, solange sie den Gesamtetat nicht \u00fcberm\u00e4\u00dfig negativ beeinflussen und man nicht gleich in Konkurrenz zur Videothek tritt. Naja, das w\u00e4re nochmal ein ganz anderes Thema…<\/p>\n Alles in allem war es jedenfalls interessant und hat mich tats\u00e4chlich noch etwas orientiert. Auch muss ich sagen, dass ich sehr nett aufgenommen wurde von den “Kollegen” und es wirklich klasse fand, dass sie mich zu den “Mittwochssitzungen” mitgenommen haben.<\/p>\n
\n– wobei man nat\u00fcrlich zugestehen muss, dass Support und eine einigermassen ordentliche Verwaltung der Wissensbasis auch ein Mehrwert sind. Gerade letzteres fehlt unserem Projekt, d.h. bis zu einem gewissen Grad kann man aber durchaus mit einem ordnentlichen XML-Editor oder insbesondere dem derzeit noch kostenlosen (aber nicht ganz ausgereiftem) GaitoBot AIML Editor<\/a> eine ordentliche Wissensbasis managen. Obwohl sich das entsprechende Team unseres Projektes da ziemlich reingekniet hat, kann unsere “Polly” in ihren Dialogen nat\u00fcrlich nicht so gl\u00e4nzen wie Stella, die aber auch \u00fcber Jahre gelernt hat und sogar extern gecoached wurde.<\/p>\nDas siebte Semester und ein Tutorium<\/h3>\n
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Orientierungspraktikum im letzten Semester<\/h3>\n
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Ein bissel Initiativbewerben und dann bald mal diplomen (tun)<\/h3>\n