Dienstleistung, Kompetenzförderung – Verweisungsform.de https://blog.verweisungsform.de UF: undefined Sun, 04 Dec 2022 22:56:59 +0000 de-DE hourly 1 Positiv überrascht: Stabi HH antwortet Pfingstsonntag per Twitter (Gebührenfreiheit für Schüler) https://blog.verweisungsform.de/2012-05-27/positiv-uberrascht-stabi-hh-antwortet-pfingstsonntag-per-twitter-gebuhrenfreiheit-fur-schuler/ https://blog.verweisungsform.de/2012-05-27/positiv-uberrascht-stabi-hh-antwortet-pfingstsonntag-per-twitter-gebuhrenfreiheit-fur-schuler/#comments Sun, 27 May 2012 01:54:13 +0000 http://blog.verweisungsform.de/?p=530 *** Update ***
Drum lese genau, bevor du Nachts um 4h etwas veröffentlichst und dich ungerechtfertig erbost. In den Kommentaren klärt sich, dass ich dem kleinen, aber entscheidenden Wörtchen “nicht” zu wenig Beachtung geschenkt und damit im Ersten Absatz Blödsinn erzählt habe, bevor ich vom eigentlichen Thema abgewichen bin. Gut, dass ders Blog keine große Strahlkraft hat…
*** Update ***

Eigentlich wollte ich prüfen, wo man Senatsdrucksache 2010/2722 einsehen kann (dort wurde die Gebührenbefreiung für Hamburger Schüler für Ausweise in wissenschaftlichen Bibliotheken beschlossen). Eigentlich wollte ich auch prüfen, wo dieser zurückgenommen wurde, so dass im Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt, 2011 (Ausgabe 47) auf Seite 534 plötzlich explizit wieder Schüler allgemeinbildender Schulen genannt werden und damit auch bei der Stabi wieder 20,- für einen Jahresausweis zahlen müssen (den Sinn eines Monatsausweises – für 5 EUR – empfinde ich als zweifelhaft). Und eigentlich wollte ich am Dienstag dann eine Mail an die Stabi oder ggf. einen Abgeordneten verfassen.

Eher aus einer Laune als aus einer Erwartungshaltung heraus, habe ich sie statt dessen vorhin um 0h herum per Twitter angeschrieben. Umso größer die Überraschung, das a) eine Antwort kam und b) der Senatsbeschluss bekannt war und c) die Klärung für nächste Woche in Aussicht gestellt wurde. Allerdings habe ich in dieser Sache Ende letzten Jahres schon mal eine Mailanfrage gestartet. Damals stand die Ausnahmeregelung noch korrekt auf der Webseite, aber vor Ort wussten die Mitarbeiter nichts davon und verlangten trotzdem Gebühren von den Schülern (so von mehreren geschildert). Eine schnelle Antwort kam auch damals, allerdings gab es danach kein Feedback mehr von Schülern…

Da die Gebührenordnung einheitlich für die wissenschaftlichen Bibliotheken ist, es ist immer das selbe Dokument, gilt das natürlich auch für die TUB Harburg, die auch nicht separat auf diese Ausnahme hinweist. Wo ich gerade beim prüfen bin: die HAW ist vorbildlich, wenn es um die Gebühren und den Hinweis auf die erforderlichen Unterlagen geht, wundern tu ich mich allerdings über die Altersuntergrenze von 16. Das Informations- und Medienzentrum (IMZ) der HCU vergisst die Schüler hingegen wieder. Positiv ist dafür wiederum die Bibliothek der Helmut-Schmidt-Uni, die anscheinend von der Gebührenordnung nicht betroffen ist und den Zugang für Stadtleser – inklusive Schülern – besonders einfach gestaltet; hatte ich gar nicht mehr in Erinnerung, dass ich so einfach an meinem Ausweis gekommen bin damals.

Insgesamt empfinde ich es, insbesondere seitens meines Berufsethos her, als sehr bedauerlich, dass ich immer wieder den Eindruck erneuert finde, dass Nicht-Studenten, insbesondere Schüler, draußen gehalten werden sollen. Bisweilen hört man munkeln, in anderen Bundesländern (vielleicht sind es auch eher gallische Dörfer?) sei es gang und gäbe, dass Schüler für Facharbeiten Unibibliotheken besuchen und dort Schulungen erhalten. Hier hört man hingegen eher die Klagen, sie seien so unvorbereitet. Gerade für die Profil-Oberstufen, auch wenn deren Zukunft mit der Ausdehnung des Zentralabiturs nicht rosig aussieht, wären solche (beworbenen, etablierten) Angebote sehr sinnvoll; allerdings habe ich auch nur von der Stabi explizit die Auskunft bekommen, dafür seien keine Gelder vorhanden. Vielleicht eine weitere verpasste Gelegenheit die Eigenständigkeit und die Notwendigkeit von – Achtung, Buzzword – Informationskompetenz zu fördern.

Wenn das Klagen schon einmal begonnen hat, dann kann man die Hamburger Öffentlichen Bücherhallen (HÖB) auch nicht ganz ungescholten lassen. Für den gelegenheitsleihenden Erwachsenen sind die Karten recht teuer. Gerade wurden die Gebühren noch erhöht, begründet u.a. mit dem neuen Service, dass man nun eine Erinnerungsmail für die Rückgabefrist erhält – die postalische Mitteilung dazu hat mich durchaus zum Lachen gebracht. Leihgebühren darf eine Bibliothek naturgemäß nicht nehmen, aber aus irgendeinem Grund war der Service für die Erstellung einer Premiumkarte (Ausleihe auch von DVDs) immer teurer als der für eine Standardkarte, aber nun werden ja beide zusammengelegt. Und man zahlt dann natürlich auch gerne 5 EUR mehr (40 EUR insgesamt), weil man nun auch 70 statt 50 Medien auf einmal ausleihen darf. Zugegeben, besonders teuer ist es nur für Erwachsene. Für Kinder/Jugendliche sind es 5-8 EUR im Jahr und die Überziehungsgebühren sind geringer. Dennoch habe ich mich gerade in den letzten zwei Jahren in der Schulbibliothek gefragt, ob sie wirklich gut begründet – abseits von gefühlten Zwängen – sind (auch gegenüber anderen Gruppen, z.B. Nicht-Erwerbstätigen). Es kommen doch immer wieder welche, die zu Hause kein Internet haben, vielleicht auch keinen PC oder Drucker. Und ich höre öfter den Satz “Ist mir zu teuer” als “Bücherhallen ne” (natürlich noch öfter “Gibt es doch alles bei Google”). Ich sehe immer wieder verdrehte Augen, wenn ich das sage, aber ich glaube trotzdem, dass auch so eine geringe Gebühr eine Hürde für diejenigen sein kann, die am meisten von einer freien Ausleihe profitieren würden; für alle anderen wäre es sicher auch eine niedrigere Hürde, die Schwellenangst sollte man vielleicht nicht unterschätzen. Abgesehen von dieser unbelegten Annahme bin ich auch dem Gedanken verhaftet, dass sich eine wesentliche “Existenzberechtigungsgrundlage” von Bibliotheken aus dem Grundrecht auf freien, unbeschränkten Zugang zu Informationen ableitet (alleiniges Lesen in Bibliotheksräumen ist beschränkend).

Leider konnte ich nur Mittwoch auf dem Bibliothekarstag sein, aber ich wäre zu gerne bei der Podiumsdiskussion Was ist faul im deutschen Bibliothekswesen mit diesen Themen gewesen – nicht allein, aber wesentlich wegen des Themas Gebühren (es werden Eintrittsgelder verlangt?!? Warum gehen Bibliotheken nicht gleich an die Börse, liegt im Trend). Vielleicht sollte der nächste Bibliothekarstag mal unter das Motto Bibliothekspraxis- und ethik gestellt werden, nicht nur als kleines Randthema.

An dieser Stelle, vier bzw. fünf Absätze später als geplant, soll es dann auch mit dem Mosern reichen. Da war so ein Grund, warum diesers (ha) Blog so wenig Aktivität verzeichnet.

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Wikipedia in der Auskunft https://blog.verweisungsform.de/2008-04-23/wikipedia-in-der-auskunft/ https://blog.verweisungsform.de/2008-04-23/wikipedia-in-der-auskunft/#comments Wed, 23 Apr 2008 17:38:59 +0000 http://blog.verweisungsform.de/?p=125 Anne Christensen legt in Netbib – Wikipedia: Kein Auskunftssilo – Überlegungen ihres Kurses an der HAW zur Einbindung/Nutzung von Wikipedia in den (bibliothekarischen) Auskunftsdienst dar. Schon die einleitende Frage ist tatsächlich spannend, ob es legitim sei, wenn Auskunftsdienste Wikipedia-Artikel als Quellen angeben. Gerade in Hinsicht auf das wissenschaftliche Arbeiten (Zitieren) ist das Thema Wikipedia ja schon häufig diskutiert worden. Vielleicht ist die Lage bei einem Auskunftdienst aber doch anders. Da fallen mir eine ganze Menge Fragen ein, die eine Antwort bedingt.

Die erste dürfte wohl sein, welchen Anspruch an die Qualität und den Umfang die Auskunft überhaupt genügen soll oder will. Ich vermute, dass der Anspruch in der Vor-Ort-Auskunft schon erheblich zwischen wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken oder “wissenschaftlicher Arbeit” und “Alltags-/Gebrauchsinformation” schwanken dürfte. So eine pauschale Einteilung ist vielleicht nicht unbedingt zu halten, aber andererseits spiegelt sich der Anspruch einer Einrichtung ja doch auch in ihrem Bestand wider, auch wenn die Auskunft (und die Kompetenz dazu) natürlich darüber hinaus gehen kann (soll). Andererseits geht es bei erwähnten Beitrag wohl in erster Linie um Onlineauskünfte, d.h. es gibt immerhin keinen so direkten Zeitdruck wie er besteht, wenn der Kunde vor einem steht und wartet. Ganz unabhängig von der leidigen Kostenfrage, wird so oder so die praktische Frage nach dem “maximal Zeitkontingent” für eine Frage bzw. der Recherche auch eine Rolle spielen, die wiederum Einfluss auf die Qualität hat.

Umfang und Qualität sind so leicht sicher nicht zu trennen. Trotzdem ist der Umfang selbst schon eine spannende Frage. Die urbibliothekarischen Tätigkeiten befassen sich eigentlich eher wenig mit Inhalten, sondern mehr mit der formalen Erfassung und Verwaltung von “Information” (man erinnert sich an die “entäuschten Bibliophilen” im ersten Semester). Oder macht man sich Feinde mit so einer Generalisierung? Vielleicht ist es auch durchaus derzeit im Umbruch befindlich und das Berufsbild wird über die auskunftbibliothekarische Facette in seiner Definition erweitert (oder erhellt). Nun, wie auch immer, die Frage bleibt ob oder wie stark Antworten konkret sein sollen oder nur auf (formal) relevante Quellen verweisen. Wenn sie konkret sein sollen, d.h. Inhalte gesichtet und bewertet werden, dann liegt das Internet (Google und Wikipedia als Klassiker) zur schnellen Orientierung nahe – bei “trivialen Gebrauchsinformationen” allemal. Interessant an dieser Stelle ist der Einwand, dass der Nutzer das doch selber könne. Alle? Die Mehrheit? Viele? Die die fragen? Ginge man davon aus, dass viele es nicht “richtig könnten” (der ein oder andere hat vermutlich solche Erfahrungswerte im Umfeld gesammelt), schließt sich die Frage an, ob man gerade denjenigen die Informationskompetenz abverlangen könnte (z.B.) einen spezifischen Wikipedia-Artikel selber nochmal auf sachliche Korrektheit “abzuschätzen” oder ob man als “Profi” die Quelle soweit selber abtastet, dass man sie uneingeschränkt empfehlen kann (während man beim Print oder kommerziellen Produkten da ja weitgehend unbekümmert ist). Der Vorteil ist natürlich, dass der Nutzer, sofern vernetzt, direkten Zugriff auf die Information hat. Das ist bei kommerziellen Datenbanken schon umständlicher. Allein aber auch wenn man die schier unendliche Menge an Datenbanken bedenkt (kommerzielle und freie, zuverlässige auch im Internet), dann kann der Rechercheaufwand enorm sein – eben je nach Anspruch.

Hmm, man kann dabei ins Hunderste und Tausendste kommen. Die Hauptfrage denke ich, wäre aber erstmal festzulegen, welchen Anspruch man als Auskunftsdienst selber genügen will: Qualität, Umfang, Zeitaufwand/Stellen, inhaltliche Tiefe, Themegebiete, Kostenlosigkeit, Zuverlässigkeit, Schnelligkeit, Nutzerfreundlichkeit….

Irgendwo dabei beantwortet man ggf. schon die Frage, ob Wikipedia, ja oder nein. Ich denke es hängt wohl ohnehin von der Frage ab und eigentlich sind die Überlegungen schon beinah zu abgehoben für den Alltag, aber andererseits hatte ich selber bei meinem Praktikum vor kurzem zweimal den Fall, wo ich Wikipedia genutzt habe. Beide Male ging es um Literatursuche zu bestimmten Themen (wie ungewöhnlich eigentlich). Bei der ersten Frage ging es darum, den Wert einer Standuhr einzuschätzen. Das krieg ich aber nicht mehr genau zusammen, ich glaub da musste Wikipedia für die zeitliche Einordnugn einer bestimmten Bauform herhalten. Bei der zweiten Frage wollte einen Nutzerin Literatur zur “Klangmassage” (gerade Wellness-Themen wirken außerordentlich oft eher esoterisch). Da brachte mich der Katalog nicht so recht weiter, ganz abgesehen dass er bei der erweiterten Suche auch gerne zu eigenartigen Fehlermeldungen neigte. Ich hab natürlich nicht die Wikipediaseite als Quelle angegeben, aber die Literaturlisten sind gerade dann doch teilweise äußerst hilftreich. Gerade die Link- und Literaturangaben empfinde ich mittlerweile als durchaus überzeugenden Grund auch mal bei Wikipedia anzufangen mit einer Recherche, selbst wenn man Wikipedia nicht selber als Quelle nutzen will. Nicht sehr professionell? Nun, im Zweifel konnte ich Hinweise geben, die der Katalog nicht hergab (doch unter Klangschalle, aber da muss man erst mal hinkommen). Alternativ hätte ich sie ohne Ergebnis wegschicken müssen. Andererseits war ich nur sehr kurz in der Auskunft und andere Mitarbeiter hatten es auch sehr viel besser raus den Nutzern präzisere Informationen zu ihren Fragen zu entlocken. Datenbanken, hier Digibi, wurden übrigens nie in der Auskunft benutzt. Zum einen waren die meisten Fragen nicht so speziell und zum anderen dauert der Weg zum Ziel bei direkter Beratung zu lange. Ich war aber wohl auch nicht der einzige, dem Inhalt und Umfang von Digibib nicht so dauerpräsent war.

Aber noch mal kurz zurück zur eigentlichen Idee des eingangs erwähnten Beitrags: Rechercheergebnisse nutzen um Wikipedia zu ergänzen. Klingt spannend. Aber – auch in Hinsicht auf bereits genannte Punkte – frag ich mich doch wirklich wie viele Antworten (oder Fragen) denn “enzyklopädietauglich” sind. Auch wenn Artikel teilweise ausufernd sind, so ist das doch alles was Wikipedia sein soll. Gut vorstellen könnte ich mir noch, dass Links und Literaturverweise bei vorhandenen Artikeln ergänzt werden. Beides soll sparsam gesetzt werden und vom Feinsten sein (Was Wikipedia nicht ist) – das sollte von Bibliothekaren ja zu leisten sein.  🙂 Ganz offensichtlich sind meine Vorstellungen von Umfang und Form der bibliothekarischen Auskunftsdienste nur äußerst wage, aber wenn da tatsächlich (so viel) ergänzungswürdiges für Wikipedia generiert werden sollte – umso besser. Ohnehin sind erweiterte Auskunftsdienste durch Bibliothekare eine spannende Sache, gerade wenn ich mich an Klagen/Befürchtungen über ein immer unklarer definiertes Berufsbild (und seiner Abgrenzung z.B. zum Fami) erinnere mit allem was man so fürchten kann (Rfid, Google etc.)…

Interessant ist übrigens auch noch – und die Siehe-auch-Links beim netbib-Beitrag verweisen auch darauf (Wikipedia: Reference Desk), dass Wikipedia selbst einen “Antwortdienst” hat. Besonders außergewöhnlich ist es ja eigentlich nicht, schließlich gibt es seit anbeginn Newsgroups, Foren und auch mittlerweile von den meisten großen Suchmachinenbetreibern spezialisierte Antwortdienste, bei dem sich jeder als Experte deklarieren kann. Aber immerhin hat Wikipedia wohl die Notwendigkeit für die Einrichtung eines separaten Fragebereichs gesehen. Wo stünde dann eigentlich die bibliothekarische Auskunft – irgendwo zwischen dem User-to-User und kostenpflichtigen (allgemeinen) Auskunftsdiensten mit einer Ausrichtung auf das was halt Nutzer so fragen?

Bevor ich mich im Kreis drehe, belass ich es mal dabei. Vielleicht ordne ich die Gedanken irgendwann nochmal richtig :mrgreen:

Dieser Beitrag ist übrigens überhaupt nicht fürs wissenschaftliche Arbeiten geeignet. Das schöne ist ja, dass man in einem Blog von “Belegzwängen” befreit ist und einfach mal etwas brainstormen darf – merken muss es der Leser aber noch 😉

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Buch: Bibliotheken als Dienstleister im Publikationsprozess https://blog.verweisungsform.de/2007-01-05/buch-bibliotheken-als-dienstleister-im-publikationsprozess/ Fri, 05 Jan 2007 16:09:17 +0000 http://blog.verweisungsform.de/2007-01-05/buch-bibliotheken-als-dienstleister-im-publikationsprozess/ In inetbib weist Christian Woll darauf hin, dass sein Buch Bibliotheken als Dienstleister im Publikationsprozess. jetzt frei bei E-Lis verfügbar ist. Der Titel und das Inhaltsverzeichnis sind schonmal sehr spannend. Auch schön zu sehen, wie Open Access funktionieren kann.

Jetzt brauch ich ja nur noch einen E-Book-Reader. Tja, oder wohl doch dann mal wieder eher vorm Monitor.

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Die 24h-Bibliothek https://blog.verweisungsform.de/2007-01-05/die-24h-bibliothek/ https://blog.verweisungsform.de/2007-01-05/die-24h-bibliothek/#comments Fri, 05 Jan 2007 15:45:19 +0000 http://blog.verweisungsform.de/2007-01-05/die-24h-bibliothek/ Bei Netzpolitik wird der Heise-Artikel Erste 24-Stunden-RFID-Universitätsbibliothek verdreifacht Besucherzahl kommentiert.

“Ein Viertel der Nutzer arbeite inzwischen nachts zwischen 19 und 9 Uhr”

… und ich dachte, ich wäre eine Nachteule (obwohl 1/4 auf 15 Stunden verteilt ja immer noch nahe legt, dass kaum einer Nachts um 3 sein RFID-Kundenkärtchen zückt).

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Der Bücherwecker https://blog.verweisungsform.de/2006-10-05/der-buecherwecker/ https://blog.verweisungsform.de/2006-10-05/der-buecherwecker/#comments Thu, 05 Oct 2006 13:29:54 +0000 http://blog.verweisungsform.de/2006-10-05/der-buecherwecker/ Der Bücherwecker, auf den bei blog.netbib.de hingeweisen wird, ist ja eine feine Idee. Wenn ich aber da aber diesen Mini-Query sehe, welcher bei PICA für eine Vorabmeldung nötig wäre, dann war es aber doch schon beinah eine etwas dreiste Ausrede der Bibliothekarin neulich, dass für “solcherlei Systemänderungen” kein Personal verfügbar sei. Wenn man dann wenigstens dem Kunden gegenüber ehrlich wäre. Das Dumme bei der Sache ist dann ja auch, dass andere machen, was die Bibliotheken vielleicht lieber selber (hätten) bieten sollten…

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