Kommentare zu: Schulbibliotheken “Hamburger Modell” – Konzept für Vollzeitstellen https://blog.verweisungsform.de/2012-11-24/schulbibliotheken-hamburger-modell-konzept-fur-vollzeitstellen/ UF: undefined Sun, 04 Dec 2022 22:56:34 +0000 hourly 1 Von: Personalkonzepte für Schulbibliotheken | Basedow1764's Weblog https://blog.verweisungsform.de/2012-11-24/schulbibliotheken-hamburger-modell-konzept-fur-vollzeitstellen/comment-page-1/#comment-46044 Wed, 28 Nov 2012 17:40:18 +0000 http://blog.verweisungsform.de/?p=614#comment-46044 […] Blog “verweisungsform.de” den  – hoffnungsvollen – Hamburger Zustand beschrieben: Es gibt in den gymnasialen Oberstufen einen Stundenzuschlag für eigenständiges Arbeiten. Das […]

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Von: Tobias Zeumer https://blog.verweisungsform.de/2012-11-24/schulbibliotheken-hamburger-modell-konzept-fur-vollzeitstellen/comment-page-1/#comment-46043 Wed, 28 Nov 2012 17:28:17 +0000 http://blog.verweisungsform.de/?p=614#comment-46043 Zusagen sind so eine Sache, ich (als Beteiligter) habe die tatsächliche Veröffentlichung auch eher zufällig mitbekommen.

Ich habe den Beitrag noch um meine Stellenausschreibung ergänzt. Der dort genannte Ansprechpartner, Herr Burkhardt, war wesentlich bei der Erstellung des Konzepts beteiligt (ich war nur mittelbar involviert). Möglicherweise kann er ggf. eine Art “Amtshilfe” leisten.

Und weil es im Beitrag nicht so deutlich herauskommt: Die drei Gymnasien haben mehr oder minder alle obiges Konzept. Die Stadteilschulen haben das Teilzeit und das “Feuerwehrstunden”-Modell, die dritte will die Schulbibliothek dringend behalten, hat aber noch kein Finanzierungskonzept (ohne Oberstufe). Den schlechtesten Stand haben die drei Grundschulen. Eine wird von engagierten Lehrerinnen mit einigen Pausenöffnunen weiterbetrieben, bei einer anderen kommt möglicherweise doch die ehemalige Mitarbeiterin in Teilzeit zu zwei vorhandenen Hilfskräften zurück. Die dritte ist aus den Augen, aus dem Sinn…

Der Kern der Sache ist: zmdst. die Gymnasien haben ausdrücklich etwas “klassischer” Arbeitszeit (im Seminar) zu Gunsten der Schulbibliothek abgegeben/reduziert/umgeschichtet (Frage der Perspektive). Sie haben das als sinnvolle Maßnahme, nicht als “Opfer” erachtet. Insofern wir davor drei Jahre als Mitarbeiter dabei waren, konnten sie allerdings gut einschätzen, was sie bei diesem Tausch erhalten. Das kann bei “neuen” Schulbibliotheken schon schwieriger sein, obwohl dieses Modell natürlich zmdst. bei vorhandener Oberstufe nutzbar ist. Nur damit kein Missverständnis entsteht, die Hamburg Schulen hätten nun alles wie zuvor und die Schulbibliotheken on-the-top…

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Von: Günter K. Schlamp https://blog.verweisungsform.de/2012-11-24/schulbibliotheken-hamburger-modell-konzept-fur-vollzeitstellen/comment-page-1/#comment-46042 Wed, 28 Nov 2012 16:21:49 +0000 http://blog.verweisungsform.de/?p=614#comment-46042 Sehr hilfreicher Beitrag! Bitte weiter informieren! Der Abschlussbericht war mir von den Bücherhallen zugesagt worden, jetzt habe ich eine Fundstelle.
Wir hangeln uns in Berlin von Beschäftigungsprojekt für Langzeitarbeitslose zum anderen. Immerhin gibt es jetzt ein inoffizielles Pilotprojekt für ein SB-Modul in der Erzieherausbildung. Denn für die gibt es Beschäftigugnsaussichten im Ganztagsbereich. In Hessen habe ich Ihren Beitrag herumgeschickt. Dort sagt das Ministerium, die Schulen bekämen 105% Lehrerzuweisung, sie hätten also Luft für weitere Beschäftigung. Nur schrumpfen die 105% beim “Herunterbrechen” auf die Schulebene(Ein beliebter Fachausdruck der Schulaufsicht) auf 98%.

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